DIE GEIGEN DES AMNON WEINSTEIN
von James A. Grymes


Die Geschichte von sieben Geigen und ihren jüdischen Musikern während des Holocausts.

Ich restauriere nicht irgendwelche Geigen, ich arbeite an Geschichte.
– AMNON WEINSTEIN

Open House

ist ein neuer Verlag für Belletristik und Sachbuch.

Wir setzen auf junge deutschsprachige und internationale Literatur, die sich mit den Themen der Gegenwart auseinandersetzt und offen ist für neue, ungewöhnliche Erzählweisen

Die Sachbuch-Reihe soll neue Felder von Politik, Kunst, Literatur, Wissenschaft und Geschichtsschreibung in den Blickpunkt rücken.

Ein weiterer Schwerpunkt ist unsere neue, ungewöhnliche Klassiker-Reihe, die herausragende Texte mit kurzen, sorgfältig ausgesuchten analytischen Texten und spezieller Buchgestaltung verbindet .

Unser erstes Programm ist im Herbst 2012 erschienen.

Offen für unterschiedliche Weltanschauungen, moderne Gegenwartsliteratur und ungewöhnliche Schreibtechniken.

Intensive Zusammenarbeit mit jungen Autoren. Eröffnung neuer Horizonte in der Sachbuchreihe.

Hohe Qualität der Texte und Gestaltung der Bücher (Umschlag, Satz etc. ).

Users

REIHE 1

Deutschsprachige und internationale Gegenwartsliteratur.
Mit ungewöhnlichen, zukunftsweisenden Erzählmitteln.

Users

SEISMOGRAPH

Die Sachbuch-Reihe: Neue Felder von Politik, Kunst, Literatur, Wissenschaft und Geschichtsschreibung.
Verständlich und erhellend.

Users

BACKUP

Die ungewöhnliche
Klassiker-Reihe.
Mit aufregenden Texten
in ungewöhnlicher Buchgestaltung.

Stimmen zu unseren Büchern:

  • »Was er dabei zutage fördert, sind die Stör- und Stottergeräusche jäh aus dem Takt geratener Herzen. Sie liefern den Soundtrack zu seinem Generationenroman, der nicht zuletzt durch seinen gekonnten Mix aus lakonischer Schreibe und messerscharfer Psychologie besticht. Seine Sprache ist zupackend und direkt – hier ist ein neuer spannender Autor zu entdecken!«
    – über »Das Lied vom Ende« von Christoph Jehlicka

    Peter Henning
    SPIEGEL ONLINE
  • »… mit Jehlickas Erstling hat man einen Glücksgriff getan. Denn das Buch bringt alles mit, was ein Publikumsliebling erfordert: Spannung, Witz, Einfühlung und jene gewisse Grausamkeit gegenüber den Figuren, die ein Roman braucht, um mehr zu sein als bloße Unterhaltungslektüre.«
    – über »Das Lied vom Ende« von Christoph Jehlicka

    Andreas Platthaus
    FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
  • »Der Debütroman ist wie ein guter Krimi: spannend, realistisch und überzeugend.«
    – über »Das Lied vom Ende« von Christoph Jehlicka

  • »Selten kommt einem ein Musikbuch unter, das sich wie ein Roman liest und dessen Lektüre unter die Haut geht. Hier ist dies der Fall. Auch weil Grymes erzählen will. Und dies prachtvoll macht.«
    – über Die Geigen des Amnon Weinstein von James A. Grymes

  • »Bomers Figuren kämpfen immer von neuem damit, wie ihre starke Persönlichkeit mit den rituellen und klassenspezifischen Erniedrigungen als junge, weibliche Person zurechtkommt. … Sie verwenden Sex und Essen als Mittel der Selbsterkenntnis und laufen dabei in die Fallen, die die Kultur für sie aufzustellen scheint.«
    – über Madeleine von Paula Bomer

    Dayna Tortorici
    THE NEW YORK TIMES
  • »Dem Autor gelingt das Kunststück einer faktengesättigten, sehr gut lesbaren, eindringlichen Geschichte des nuklearen Irrsinns, der leider noch lange nicht beendet ist …«
    – über Die Bombe von Sven Hannes

  • »Die daraus entstehenden Novellen … sind von seltsamer Schönheit; … perfekt gebannte Schnappschüsse menschlicher Existenzen in ihren zerbrechlichsten, schönsten Momenten.«
    – über die Winternovellen von Ingvild H. Rishøi

    Rowena Körber
    BUCHKULTUR
  • »Die Berliner Multitaskerin Babet Mader sprengt literarische Konventionen mit einem Buch, 
das aus pointierten Dialogen und Fotografien besteht – ein Ritt durch die Gedankengänge. … ein offener Schlagabtausch über das Alltägliche.«
    – über DIALOGE von Babet Mader

    Martin Daßinnies
    tip BERLIN
  • »Wer hat nicht schon mal mit dem Bruder in Neuseeland geskypt, während im Fernseher ein Fußballspiel live aus Brasilien übertragen wird, die Freundin aus Hamburg anruft und auf dem Herd die Suppe köchelt. Was machen solche Situationen und mediale Verschaltungen mit uns?«
    – über Intercorporeal Splits von Daniel Fetzner/Martin Dornberg

    Jürgen Reuß
    BADISCHE ZEITUNG
  • »… nie verliert man auch nur kurz das Interesse, möchte im Gegenteil unbedingt weiter eintauchen in diese mit viel liebevollem Lokalkolorit gestaltete Geschichte …«
    – über Berlin wird Festland von Nicola Nürnberger

    Fräulein Julia
    KULTURJOURNAL
  • »Ein sehr außergewöhnliches und gutes Buch … beeindruckend. Gefüllt mit zehn Kurzgeschichten … wenn man beginnt sie zu lesen, besteht die Gefahr, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legt.«
    – über Baby von Paula Bomer

    Thomas Koch
    WDR
  • »Der 1972 in Chile geborene Autor Pedro Carmona-Alvarez, der im Alter von zehn Jahren mit seinen Eltern nach Norwegen flüchtete, erhielt für dieses Buch den Publikumspreis der norwegischen Rundfunkhörer. Zu recht, wie mir scheint. … Man hält immer wieder inne und freut sich über geglückte Formulierungen …«
    – über »Später, in der Zukunft, die kommen wird« von Pedro Carmon-Alvarez

    Heiko Uecker
    dialog
  • »…typisch für Open House: anspruchsvoll, unkonventionell und unterhaltsam.«
    – über Westschrippe von Nicola Nürnberger

    Ina Namislo
    MDR
  • »Wer kennt das nicht: Die Gedanken rasen durcheinander, man macht sich Sorgen über alles und nichts. Die perfekte Beziehung sollte man haben, den perfekten Job, das ganze möglichst früh, dabei noch bio und fair und verantwortungsvoll konsumieren. Wie Gedankenspiralen rund um dieses Thema, so liest sich Babet Maders Roman ›hungrig‹.«
    – über hungrig von Babet Mader

    Irmgard Wutscher
    FM4, ORF