»Das Lied vom Ende« erhält die Auszeichnung » Der LesePeter« der GEW

Christoph Jehlicka erhält für seinen Roman »Das Lied vom Ende«, eine tragikomische Familiengeschichte, die Auszeichnung »Der LesePeter« im Bereich Jugendbuch von der bundesweiten Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien (AJuM) der
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW).

Die Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien engagiert sich für Leseförderung und Medienbildung in Kindergarten, Schule, Bibliothek, Hort und Hochschule.
Um jungen Lesern, Eltern, Erziehern und Lehrern eine Orientierung im Jugendbuchmarkt
zu bieten, verleiht die AJuM den LesePeter an »herausragende, literarästhetisch
und pädagogisch wertvolle Bücher«

In der Begründung der Jury heißt es über »Das Lied vom Ende«:

»Der Fokus liegt … ganz auf der brillant entwickelten und glaubhaften Figurenpsychologie. Während der ein oder andere Dorf- oder Kleinstadtroman nicht ganz von sich weisen kann, von oben herab auf die Provinz zu schauen, erleben wir hier Freud und Leid der Figuren auf Augenhöhe mit. Ohne verklärt zu werden, behalten sie auch bei fragwürdigen oder unglücklichen Entscheidungen … ihre Würde.

Durch diese Verbindung von Zugänglichkeit und Komplexität gestaltet sich der Roman auch für ältere Jugendliche als äußerst lesenswert. Sie können an die Perspektiven der beiden Söhne unmittelbar anschließen und so erfahren, wie Literatur existenzielle und persönliche Fragen zu verhandeln vermag.«

Wir freuen uns sehr, gratulieren Christoph Jehlicka ganz herzlich und wünschen allen Lesern viel Freude beim Lesen dieses außergewöhnlichen Romans! 

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