Andreas Platthaus bespricht heute in der Frankfurter Allgemeine Zeitung (Print, S. 10) den Roman »Das Lied vom Ende« von Christoph Jehlicka:
»Dafür sind die Bücher des kleinen Verlags wunderschön gestaltet, und mit … Jehlickas Erstling hat man einen Glücksgriff getan. Denn das Buch bringt alles mit, was ein Publikumsliebling erfordert: Spannung, Witz, Einfühlung und jene gewisse Grausamkeit gegenüber den Figuren, die ein Roman braucht, um mehr zu sein als bloße Unterhaltungslektüre. … ein Kunststück von nicht geringen Graden.«
Die ganze Besprechung gibt es hier auf buecher.de zum Nachlesen.