Christoph Jehlicka
Geboren 1983 in Delmenhorst, wuchs in Niedersachsen auf.
Jehlicka studierte Anglistik und Soziologie an der Universität Hamburg sowie Literarisches Schreiben an der Universität Hildesheim.
Arbeitet als Literaturübersetzer und Werbetexter und lebt mit seiner Familie in Hamburg.
Foto: Leo Krumbacher
Christoph Jehlicka
DAS LIED VOM ENDE
Roman
NEU!
Hardcover. 256 Seiten. Farbiges Vorsatzpapier, Lesebändchen
22,00 Euro (D), 22,60 Euro (A)
ISBN: 978-3-944122-36-6
STIMMEN:
… mit Jehlickas Erstling hat man einen Glücksgriff getan. Denn das Buch bringt alles mit, was ein Publikumsliebling erfordert: Spannung, Witz, Einfühlung und jene gewisse Grausamkeit gegenüber den Figuren, die ein Roman braucht, um mehr zu sein als bloße Unterhaltungslektüre.
— Frankfurter Allgemeine Zeitung
Mit seinem Roman »Das Lied vom Ende« glückt dem jungen Hamburger Schriftsteller Christoph Jehlicka ein starkes Debüt. … Was er dabei zutage fördert, sind die Stör- und Stottergeräusche jäh aus dem Takt geratener Herzen. Sie liefern den Soundtrack zu seinem Generationenroman, der nicht zuletzt durch seinen gekonnten Mix aus lakonischer Schreibe und messerscharfer Psychologie besticht. … Seine Sprache ist zupackend und direkt – hier ist ein neuer spannender Autor zu entdecken!
— SPIEGEL ONLINE
Der Debütroman ist wie ein guter Krimi: spannend, realistisch und überzeugend. … Denn wenn Familie Schult nach fünf Monaten und 250 Seiten scheinbar wieder versöhnt um den Weihnachtsbaum sitzt, erinnert das an eine Zeile aus dem Element of Crime-Song »Delmenhorst«, dem Geburtsort des Autors: »Erst wenn alles scheißegal ist, macht das Leben wieder Spaß.«
— Deutschlandfunk Kultur
Was für ein Buch – bitte mehr davon! … je weiter ich in dem Buch gekommen bin, umso mehr habe ich alles daran zu schätzen gewusst: die gut konturierten Haupt- wie die Nebenfiguren, den Blick, den man als Leser in ihr Seelenleben wirft, aber auch das erzählerische Geschick und die gekonnte Dramaturgie des Romans. … »Das Lied vom Ende« ist nicht als Jugendbuch erschienen, aber es ist ein Buch, in das reifere jugendliche Leser unbedingt einen Blick werden sollten. Wie Niko und Ben durchs Leben schlittern angesichts der Ehekrise ihrer Eltern, wird passend beschrieben, doch das Buch lässt einen auch in die Psyche der Erwachsenen schauen – und gerade das ist für jugendliche Leser reizvoll. »Das Lied vom Ende« sei Lesern ab 15 oder 16 Jahren, die literarisch Anspruchsvolles mögen, dringend empfohlen …
— Jugendbuchtipps.de
Jehlicka zeigt ein feines Gespür für schichtspezifische Unterschiede, die er anhand von Mobiliar, Verhalten und Sprache beiläufig und ohne Herablassung beschreibt. Der Roman ist dramaturgisch geschickt und in einer klaren und schnörkellosen Sprache verfasst, die den Jugendjargon unaufdringlich einbezieht.
— Die Wochenzeitung WOZ (Zürich)
TERMINE:
26. Februar 2019, 19.00 Uhr, Braunschweig, Braunschweig Kolleg
Christoph Jehlicka liest in Braunschweig auf Einladung des Raabe-Hauses (Literaturzentrum Braunschweig) aus seinem Roman »Das Lied vom Ende«, einem vielschichtigen, tragikomischen Familienroman voller Tempo und Perspektivwechsel. Moderation: Stefan Hallensleben
Ort: Braunschweig Kolleg, Wolfenbütteler Straße 57, 38124 Braunschweig. Tel. 0531 – 70 189 317
15. März 2019, 20.00 Uhr, Wardenburg, Gasthof Dahms
Christoph Jehlicka liest in einer Kneipenlesung im Gasthof Dahms aus seinem Roman »Das Lied vom Ende«, einem vielschichtigen, tragikomischen Familienroman voller Tempo und Perspektivwechsel. Ort: Gasthof Dams, Garreler Straße 139, 26203 Wardenburg–Littel. Tel. 04407-357 oder 6472
20. März 2019, 19.00 Uhr, Leipzig, UT Connewitz
Der Open House Verlag stellt zum Auftakt der Leipziger Buchmesse sein Programm und seine neuen Titel im UT Connewitz vor. Buchgestalterin Annalena Weber und Verleger Rainer Höltschl präsentieren an diesem Abend zum ersten Mal die neue Klassiker-Reihe BACKUP, mit den Bänden von Robert Musil und E.T.A. Hoffmann. Der Hamburger Autor Christoph Jehlicka liest aus seinem Erfolgsroman »Das Lied vom Ende«, über eine Familie, die nach einem tragischen Vorfall im Nachbarhaus auch selbst aus den Fugen gerät. Und der Historiker Sven Hannes aus seinem so fundierten wie irrwitzigen Sachbuch »Die Bombe« über die Geschichte der Atombombe. Ein Abend mit heiteren und klugen Texten über zeitlose und aktuelle Themen.
Ort: UT Connewitz, Wolfgang-Heinze-Str. 12a, 04277 Leipzig. Tel. 0341-4626776
5. Juni 2019, 19.30 Uhr, Hamburg, Musikpavillon Planten un Blomen
Christoph Jehlicka liest beim Wortpicknick im Hamburger Musikpavillon Planten un Blomen. Zusammen mit Klaus Johannes Thies, viel Musik, bei sicherlich traumhaftem Wetter.