Britta Helmbold in den Ruhr-Nachrichten über den Roman hungrig von Babet Mader:
… über eine junge Frau, die versucht, ihr Leben zu meistern, ihren Weg zu finden, und Angst hat, ihr Leben zu verpassen.
Die atemlose Erzählung einer Krise zieht den Leser in die sprunghaften Gedankenströme der Protagonistin, die immer wieder in die Vergangenheit abschweifen und so das Familienleben aufblättern.
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