Matthias Reichelt in der WOZ über »Das Lied vom Ende«

Matthias Reichelt bespricht in der Zürcher Wochenzeitung WOZ den Roman »Das Lied vom Ende« von Christoph Jehlicka:

Sein im Kleinbürgertum angesiedeltes Debüt «Das Lied vom Ende» ist ein gelungener Coming-of-Age-Roman. Jehlicka zeigt ein feines Gespür für schichtspezifische Unterschiede, die er anhand von Mobiliar, Verhalten und Sprache beiläufig und ohne Herablassung beschreibt. Der Roman ist dramaturgisch geschickt und in einer klaren und schnörkellosen Sprache verfasst, die den Jugendjargon unaufdringlich einbezieht.

Den ganzen Artikel »Präzis beobachtet im Kleinbürgertum« gibt es entweder in der gedruckten Ausgabe (Nr. 24/2018 vom 14.06.2018, Seite 24) oder hier auf der Homepage der WOZ.

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