Gerade ist DIALOGE, das neue Buch von Babet Mader erschienen. Ausgehend von einer Anspielung darin gibt es jetzt auch eine neue Besprechung zu ihrem Debütroman »hungrig«. Auf der neuen Seite schraeglesen, für Bücher, die »anders sind«, für »experimentelle Literatur«:
»Manche nutzen eine besondere Sprache und andere stellen gleich die ganze Form auf den Kopf. … Wer einmal diese Literatur erlebt hat, der bleibt erstmal mit offenen Mund sitzen und will danach mehr davon. … «
»hungrig« entwickle
»einen Sog, der den Leser in den Kopf der Protagonistin zieht. Er spürt ihre Einsamkeit, er denkt und atmet mit ihr im Gleichtakt. … Der Roman verspricht die Stimme einer jungen Generation zu sein – wie so viele Veröffentlichungen. Aber Babet Mader gelingt das tatsächlich: sie zeichnet das Bild eines Individuums voller Marotten, das den Weg gar nicht mehr sehen kann und in einer überfüllten Welt keinen Anschluss findet. … Babet Mader legte ein anrührendes, wahrhaftiges und mutiges Debüt vor.«
Viel Spaß beim Lesen, und den Betreibern der Seite, Cäcilia und Thilo, viel Erfolg!