»Die Bombe« in der Besprechung des ekz-Bibliotheksservices

»Die Bombe« in einer Besprechung für öffentliche Bibliotheken durch den ekz-Bibliotheksservice (Autor: Helmut Lange): Sven Hannes beschreibe »die technische Fortentwicklung der Atom- und Wasserstoffbomben seit 1945, die man nach Hiroshima allein auf Grundlage der zahllosen ober- und unterirdischen Testexplosionen in USA und UdSSR nachvollziehen kann. Obwohl der Autor ›nur‹ ein Studium der Geschichte, Politik und […]

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»Die Geigen des Amnon Weinstein« in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

Rainer Hermann heute in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über »Die Geigen des Amnon Weinstein« von James A. Grymes: Akribisch hat er [James A. Grymes] die Geschichte einzelner Geigen in Weinsteins Sammlung erforscht. Er erzählt, wie das Palestine Orchestra entstanden ist, das heute Israel Philharmonic Orchestra heißt. … Grymes’ Buch ist mehr als nur die Geschichte […]

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Die WINTERNOVELLEN auf »we read indie« und im Hotlistblog

Simone Finkenwirth (Klappentexterin) in einer besonders schönen Besprechung der »Winternovellen« von Ingvild H. Rishøi, die auf der Hotlist 2016 stehen: »Winternovellen« zählt in diesem Jahr zu den besten zehn Büchern aus unabhängigen Verlagen. Und ich freue mich sehr darüber, weil es dort einfach hingehört. … Das wundersame Mädchen berührt mich, treibt mir Tränen in die […]

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ekz.bibliotheksservice über »Winternovellen«

»Auf anrührende, zärtliche Weise, eindrücklich und in einfacher Schönheit schildert Rishøi Existenzängste, Versagensängste und die Angst, verlassen zu werden. Zugleich erzählt sie von Menschen, die eine Hand gereicht bekommen, gerade dann, wenn sie es am wenigsten erwarten.« So schildert Carolin Scholl vom ekz.bibliotheksservice (ID bzw. IN 2016/15) die wunderbaren »Winternovellen« unserer Autorin Ingvild H. Rishøi.

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Die »Berliner Zeitung« über »Winternovellen« von Ingvild H. Rishøi

Und noch eine sehr schöne Besprechung der »Winternovellen« von Ingvild H. Rishøi: Sabine Rohlf, »Es knirscht im Wohlfahrtsstaat«, in der Berliner Zeitung: Rishøi erzählt aus der Perspektive ihrer Figuren, in einfachsten Worten und großer Präzision. Wir lesen, was alles schiefging und wie sich die Dinge zuspitzen, wie einer in der Kneipe hängen bleibt, obwohl der […]

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Besprechung der »Winternovellen« bei »Hundstrüffel«

Herr Hund in einer Besprechung der »Winternovellen« von Ingvild H. Rishøi: Mir tat Trost nicht not. Es ist Frühling, Aufbruch, die Erfüllung von Träumen. Und viel zu viel zu tun. Deshalb, wenn Zeit war, kurze Erzählungen. Und in Ingvild H. Rishois »Winternovellen«, in drei mit einfühlsamer Sprache erzählten Geschichten von scheinbarer Verlorenheit, der sich Hoffnung […]

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Die »Winternovellen« von Ingvild H. Rishøi in der BUCHKULTUR

In wenigen Tagen ist es so weit: die in Norwegen mehrfach ausgezeichneten WINTERNOVELLEN von Ingvild H. Rishøi erscheinen bei uns in deutscher Übersetzung von Daniela Syczek. Im neuen Heft der BUCHKULTUR (H. 164, Februar/März 2016, S. 39) hat Rowena Körber bereits eine erste, sehr positive Besprechung geschrieben: Ingvild Rishøi schreibt von Lebensläufen, in denen es […]

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ekz-Bibliotheksservice über »Neun Monate« von Paula Bomer

Marianne Fix in einer Besprechung für den ekz-Bibliotheksservice über den Roman »Neun Monate« von Paula Bomer, in der Übersetzung von Christine Koschmieder: Paula Bomer widmet sich in ihrem 2. Buch (vgl. „Baby“ ID-A 37/14) dem Leben junger Mütter zwischen elterlicher Verantwortung und dem Wunsch nach Selbstverwirklichung. Dabei ist ihr ein starker Roman mit einer frischen, […]

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»Neun Monate« von Paula Bomer in der Berliner Zeitung

Sabine Rohlf in der »Berliner Zeitung« über den Roman »Neun Monate« von Paula Bomer: »Bomer, bekannt durch ihren Erzählungen-Band ›Baby‹, schreibt ungeschönt über Frauen mit Nachwuchs. Alle Menschen mit Kinderwunsch sollten ihn lesen.« Print-Ausgabe der Berliner Zeitung vom 26./27. September 2015, S. 10

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schräglesen über »hungrig« von Babet Mader

Gerade ist DIALOGE, das neue  Buch von Babet Mader erschienen. Ausgehend von einer Anspielung darin gibt es jetzt auch eine neue Besprechung zu ihrem Debütroman »hungrig«. Auf der neuen Seite schraeglesen, für Bücher, die »anders sind«, für »experimentelle Literatur«: »Manche nutzen eine besondere Sprache und andere stellen gleich die ganze Form auf den Kopf. … Wer einmal […]

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